Datum

Feb 17 2023
Vorbei!

Uhrzeit

20:00 - 22:30

Labels

Certified Jazz

Sebastian Studnitzky „Memento“ Klassik – Jazz – Elektro


Beginn: 20:00 Uhr // Einlass: 19:30 Uhr

VVK: Mitglieder/innen: 17,00 EUR – Normalpreis: 25,00 EUR (zzgl. VVK-Geb.)

TICKETS HIER

Sebastian Studnitzky  MEMENTO orchestral experience

Schon immer war STUDNITZKY als Wanderer zwischen den Genres Jazz, Klassik und Elektro unterwegs.
Mit MEMENTO – orchestral experience bringt er seine Vielseitigkeit und stilistische Aufgeschlossenheit
eindrucksvoll auf den Punkt. Von einem Streichquartett oder Kammerorchester begleitet zelebriert er sein
faszinierend emotionales Spiel an Trompete und Klavier. Bei seiner ungewöhnlichen Musik erscheint kein Ton
zu viel. Sie ist detailliert, minimalistisch, transparent, dabei von großer emotionaler Tiefe und beeindruckend eigen.
STUDNITZKY setzt sich mit seiner Musik wohltuend vom gängigen Klassik – Jazz Crossover ab. Hier wird
tatsächlich etwas ganz Neues geschaffen. Musik zu kantig für Pop, zu emotional für Jazz, zu üppig für Elektro,
zu groovig für Avantgarde.
Dass STUDNITZKY als Trompeter und als Pianist auf internationalem Top-Niveau musiziert, ist an sich schon eine
Sensation. Wie wenige andere Instrumentalisten seiner Generation ist er in den Clubs und auf den Festivals weltweit
präsent (mit Nils Landgren’s Funk Unit, Jazzanova, Mezzoforte oder Wolfgang Haffner). Aktuell ist er auf den Aufnahmen
von Nils Landgrens Funk Unit, Jazzanova, Wolfgang Haffner, Nightmares On Wax, Moritz von Oswald, Mezzoforte, Dominic
Miller u.v.m. zu hören. 2012 gründete er mit Contemplate sein eigenes Label/Netzwerk. 2014 initiierte er als musikalischer
Leiter das XJAZZ Festival – das aus dem Stand größte Jazzfestival Berlins – und stellte damit mal eben die Jazzszene in
Deutschland auf den Kopf. Seit September 2014 lehrt Sebastian Studnitzky als Professor an der Hochschule für Musik

Carl Maria von Weber in Dresden.

„Sebastian Studnitzky ist ein Klangästhet … Man wünscht sich mehr von dieser vollkommen
unaufgeregten Kammermusik.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

Bildnachweis: © Kay Strasser

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