Donnerstag, 30. Januar 2020
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

Willkommen im Zirkus des freudvollen Wahnsinns! Die elegante Dompteurin Marina hat wieder die Peitsche in der Hand und diktiert mit ihren Kats das Geschehen. Was sich mit den beiden hervorragenden Alben „Small“ und „Wild“ bereits angekündigt hat, setzt sich auf „Swingsalabim“ problemlos fort. Das Trio vereint mühelos leichtfüßig-eingängige Rhythmen mit knackigem Songwriting und einer markanten Dosis Spaß.
Marina & The Kats haben ihre Identität längst gefunden. Sie strampeln sich auf ihrem Drittwerk frei von klanglichen Klischees und Vorurteilen. Die „kleinste Bigband der Welt“ kreiert Musik im Stile der 30er- und 40er-Jahre, ohne sich allzu stark auf die Ästhetik dieser Ära zu beschränken. Sie wirft musikalisch als auch thematisch gekonnt ein Auge auf das aktuelle Zeitgeschehen und vermischt unterschiedlichste Epochen.

Marina hat dabei stets die Hosen an und erzählt offen und ehrlich Geschichten, wie sie uns allen bereits passiert sind. Lachen, schreien, mitsingen und weinen ausdrücklich erwünscht! Wer ihren Snare- und Beckenklängen lauscht, kommt unweigerlich ins Tanzen. Thomas Mauerhofer und Peter Schönbauer unterstützen sie an den Saiteninstrumenten und sorgen für den unverwechselbaren Klang, der sich weit über bloßen Swing hinausbewegt. Marina & The Kats sind das gute Gewissen für die oft harsche Gegenwart. Sie beschwören mit „Swingsalabim“ eine gute Zeit herauf und erweisen sich dabei souverän als Erschaffer wohltemperierter Klangwelten. Der perfekte Soundtrack für Partys mit Stil und Verve.

Besetzung:
Marina Zettl – Vocals & Drums
Thomas Mauerhöfer – Gitarren & Vocals
Peter Schönbauer – Bassgitarre & Vocals

https://www.marina-thekats.com/

Pressestimmen:

 „[…] Die verschiedenen Formen des Swing – nun vergnüglich und mit leichter Hand verzaubert – [werden] zur Partymusik des 21. Jahrhunderts gewandelt.“ Jazzthetik
 
„Auf seiner dritten Platte hat das Trio um die Sängerin Marina Zettl seine Mischung aus Ohrwurmthemen, swingenden Grooves und knackigen Bläserpassagen wieder ein Stück nuanciert.“ Jazzpodium
 
Da kann man sich zu Recht bei aller Verunsicherung auf – Simsalabim!- den Jazz verlassen! Möglicherweise nicht gerade auf den, der mit bilderstürmerischer Grandezza Lärm-Kakophonien aufs Publikum loslässt. Sondern eher den, der mit Swing unterhält und ein Lächeln ins Gesicht zaubert..“ Concerto 
 
„[…] grooven traumwandlerisch in die Dreißiger- und Vierzigerjahre zurück und mixen dazu einen guten Schuss Blues und Balkan-Sound hinein. […] Dass der Funke überspringen muss und Magie in der Luft hängt!“ Gala
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